„Ich will Prozesse von Grund auf richtig und effizient gestalten – und nicht etwas Falsches weniger falsch machen!“
Jahrgang 1986
Studium der Volkswirtschaftslehre und Quantitativen Ökonomie mit Schwerpunkten Betriebswirtschaft und Ökonometrie
Versicherungs- und Finanzanlagefachmann IHK
Professional SCRUM Master (PSM I®) und Professional SCRUM Product Owner (PSPO I®)
6 Jahre Vertriebs- und Führungsverantwortung im Bereich der Ausschließlichkeits-Organisation, Projekterfahrung im Bereich Digitalisierung von Vertriebsprozessen und strategischer Produktentwicklung
Projektmanager bei orgalean mit den Beratungsschwerpunkten Steuerung und Weiterentwicklung von Außendienstorganisation, Digitalisierung von Vertriebsprozessen und Entwicklung digitaler Produktwelten
Robert über Torben
„Torben hat den 360-Grad-Blick – er analysiert blitzschnell, erklärt seine Ideen klar und einfach und bemerkt nebenbei auch noch, dass Dir gerade der Schal runtergefallen ist …“
Lisa über Torben
„Von seinen Kommunikationsfähigkeiten kann sich jeder eine Scheibe abschneiden. Torben kann man scheinbar nicht überraschen. Seine Antworten sind immer sattelfest und präzise.“
Was hat Dich motiviert aus einer Führungsposition im Vertrieb in die Unternehmensberatung zu wechseln?
„Viele Freunde haben mich gefragt, wieso ich aus einer erfolgreichen und sicheren Führungsfunktion im Vertrieb in die Beratung eines kleinen Unternehmens gewechselt habe. Mir war es in meiner damaligen Funktion nur begrenzt möglich, ineffiziente Prozesse von Grund auf neu zu denken. Nur Symptome zu behandeln ohne die eigentlichen Ursachen anzupacken war mir aber zu wenig. Genau dies ist es, was als Berater nun möglich ist. Das motiviert mich ungemein.“
Warum orgalean?
„Mein erstes Treffen mit Andreas Tietz war für mich ein Augenöffner. Ich habe nicht nur festgestellt, dass ich die Beratungstätigkeit spannend und bereichernd finde. Vor allem stellte ich fest, dass orgalean aus Menschen besteht, die alle den Willen haben, wirklich etwas zu bewegen, die Erfahrung über die Beratungstätigkeit hinaus haben und Fachleute in Ihren jeweiligen Gebieten sind. Und die kollegial im besten Sinne sind. Mir fiel die Entscheidung sehr leicht.“